Filmproduktionen, bei denen ich und meine Kinder mitgewirkt haben:
o Liebe, Macht, Blind - 2000 (mit Götz George, Armin Rohde, Thomas, Thieme
o Lautlos - 2002 (Kino 2004 ) (Joachim Krol, Mehmet Kurtulus....usw.)
o Mutter auf der Palme (2002) (SAT-Film) (Stuttgart)
o Eine verflixte Begegnung
o Rosenkavalier (2003 ARD) Stuttgart
o Deutschland sucht den
o Der Sieger (2004) (ARD) (Film über Doping-Affaire Dieter Baumann)
o Die Fallers (2003) (ARD) (Schwarzwald-Serie - Baden-Baden)
o Shadowman (2001) Filmakademie Ludwigsburg
o fabrixx (2000-2004) (Jugendserie ARD) Stuttgart
o 2 x Filme in Istanbul (2002) (mit NT-V in Istanbul....mit Tochter)
o Rent a Baby (2003) (ARD) Stuttgart
usw. usw. usw.
http://home.arcor.de/joachimkrol/Kino/Lautlos.htm
"LAUTLOS" mit Joachim Krol
(im Kino 2003)
Happy Birthday, Türke! Kinostart: 9. Januar 1992
http://search.yell.com/search/FilmSearch
http://www.swol.de/link/go/swol/kategorie/unterhaltung/kino/starlexikon/m/midler.html
Auf
der Straße zu mehr Gelassenheit
Das wundervoll entspannte Road Movie "Im Juli" des Hamburger Türken Fatih Akin
Von
Hanns-Georg Rodek
"Im Juli" ist das filmische Äquivalent einer langen, lauen Sommernacht auf dem Balkon, in der man einfach nur Cocktails schlürft, Knabberzeug knabbert, über Gott und die Welt quatscht und sich entspannt zurücklehnt, um sich bei der nächsten Sternschnuppe etwas zu wünschen. Entspannt. Das ist das Wort. Vielleicht war "Zur Sache Schätzchen" vor 30 Jahren der letzte deutsche Film, welcher derart entwaffnend charmant alle Kino-Konventionen in hohem Bogen über Bord geworfen hat. Alles beginnt mit der Schmuckverkäuferin Juli (Christiane Paul), die aus der Entfernung den bebrillten Referendar Daniel (Moritz Bleibtreu) erblickt, der an der Theke vom Wirt immer übersehen wird, keinen Anschluss findet und dem die Schüler auf der Nase herumtanzen. Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb sie sich in ihn verlieben sollte. Aber "Im Juli" pfeift auf nachvollziehbare Gründe, und Juli setzt es sich einfach in den Kopf, Daniel zu erobern. Basta. Im Juli ist es zu heiß für langes Überlegen (zumindest in diesem Film-Juli, wo die Sonne aus jedem Loch der Perforierung strahlt). Und dann die Zufälle. Ein Drehbuch wird üblicherweise hochnotpeinlichen Prüfungen auf seine Plausibilität unterzogen. Regisseur Fatih Akin und sein Autor Selim Özdogan dagegen erheben die Unwahrscheinlichkeit zum treibenden Prinzip. Da macht sich Daniel, der sich heftig in die hübsche Türkin Melek (Idil Üner) verliebt hat, auf den langen Weg nach Istanbul, und wer steht als Anhalterin an der Autobahn - natürlich Juli. Da versperrt ihm ein rumänischer Grenzer den Weg, als eine längst verloren gegangene Dea ex machina auftaucht. Da landet Daniel wegen einer Kofferraumleiche hinter türkischen Gittern, doch - Simsalabim - der Wärter vergisst, den Schlüssel umzudrehen. Das ist dreist, doch Akins zweitem Kinofilm vermag man in seiner Nonchalance rein gar nichts übel zu nehmen. "Im Juli" ist ein Road-Movie-Märchen, die Fantasie für einen dieser heißen Juli-Abende, an denen alles möglich scheint. Daniel und Juli schippern auf einem Donau-Kahn dahin, entzünden eine Haschzigarette - und schweben plötzlich in der Luft wie zwei orientalische Fakire. Wendet euch in Schrecken ab, ihr Wahrscheinlichkeitskrämer - oder träumt besser mit unter dem Sternenhimmel, ihr Romantiker. Noch unter einem anderen Aspekt kommt "Im Juli" bemerkenswert entspannt daher. Fatih Akins Kinoleben begann vor zwei Jahren mit "Kurz und schmerzlos", dem konfliktgeladenen Porträt einer Multikulti-Szene in Hamburg-Altona am Rande der Kriminalität. Alteingesessene Vorurteile schürten Gewalt, und Liebe über ethnische Grenzen hinweg war zum Scheitern verurteilt. "Im Juli" wirkt wie der zuckersüße, rosarotbebrillte Gegenentwurf. Melek singt am Elbufer neben dem Lagerfeuer unbehelligt ein türkisches Liebeslied, Daniel verliebt sich in sie so selbstverständlich wie in ein blauaug'-blondes Mädel, und der türkischstämmige Regisseur bekundet keinerlei Problem damit, dass Daniel am Schluss doch seine deutsche Juli bekommt. Ganz nebenbei nimmt er noch die Ängste der Deutschen vor diesem dunklen, unberechenbaren, gesetzeslosen Balkanesien auf die Schippe. Ja, Daniel wird in Budapest von Neppern betäubt und ausgeraubt. Ja, die Beamten in Rumänien wollen bestochen sein. Ja, Daniel landet in einem jener türkischen Gefängnisse, wo man bekanntlich vermodert. Aber irgendwie verdampfen alle Probleme unter diesem strahlend blauen Himmel. Bevor er sich zwecks Selbstentdeckung an den Bosporus begibt, hat Daniel nie geprügelt, nie einen Joint geraucht, nie ein Auto gestohlen, ist nie überfallen oder verhaftet worden und hat keine Grenze illegal passiert. In gewisser Weise nimmt "Im Juli" eine Utopie vorweg, einen deutschen Film - oder ein Deutschland -, in dem es nach Beimischung großzügiger Portionen südländischer Gelassenheit etwas weniger steif und ernst zugeht
http://www.perlentaucher.de/buch/3469.html
The Rose mit Bette Midler
Ihren Vornamen verdankt Bette Midler der großen Bette Davis. Die Mutter der Schauspielerin, die auf Hawaii geboren wurde, verehrte die Hollywood-Diva. Bette ging ein Jahr aufs College, überlegte, ob sie Diplomatin werden sollte. Nebenbei arbeitete sie als Ananas-Verpackerin in Honolulu, und bekam eine Statistenrolle in dem Film 'Hawaii'. Doch kaum hatte das rothaarige Energiebündel ein paar Dollar gespart, flog sie nach New York. Bette Midler sang in Bars und wurde schließlich Chormädchen am Broadway. Ihre erste richtige Rolle bekam sie als Enkelin in 'Anatevka'. 1972 startete Bette Midler ihre Karriere als Popsängerin mit dem Debütalbum 'The Divine Mrs. M.'. Seitdem sind mehr als ein Dutzend Platten von ihr auf dem Markt. Für jedermann erstaunlich - am meisten für Bette selbst: Das "Abfallprodukt" ihres Films "Beaches", ein Soundtrackalbum, das bis gegen Ende des Films gar nicht geplant war, entpuppte sich als das Hitalbum des Jahres 1989. Neben ihrem Konzertfilm 'Divine Madness', wurde 'The Rose' der erste große Filmhit, in dem auch die Schauspielerin Bette Midler überzeugte: Sie wurde für einen "Oscar" nominiert. Das Thema des Films war ihr nicht ganz unbekannt: Midler hatte zeitweilig schwere Alkoholprobleme, war lange Mitglied der Anonymen Alkoholiker und erlitt Anfang der 80er Jahre einen Nervenzusammenbruch. Ihr Vertrag mit der Filmfirma Touchstone brachte Bette Midler den Durchbruch zum Superstar, insbesondere durch die Mrs. Stone-Filme. Doch ihre Erfahrungen mit Hollywood waren in ihren Augen nicht die besten, woraufhin sie ihre eigene Filmfirma 'All Girls Productions' gründete. Allerdings durften Kollegen, mit denen sich Midler je angelegt hatte, hier auf keine offenen Türen hoffen. Insgesamt drehte Bette Midler bis heute über 14 Filme. Neben "The Rose" war sie auch als beste Darstellerin in "For the Boys" für den Oscar nominiert. Zuletzt war sie 1993 in dem Disney-Streifen "Hocus Pocus" zu sehen. Im gleichen Jahr gab sie erstmals wieder ein Live-Konzert und spielte in der CBS-Serie 'Gypsy' mit. Ihre berüchtigte Streitsucht soll seit ihrer Hochzeit mit dem deutschen Aktienhändler Martin von Haselberg etwas abgeklungen sein. Tochter Sophie wurde 1987 geboren.
half moon street
http://www.ttool.de/tmovies/index.php?show=Half%20Moon%20Street
Half Moon Street
GB 1986, 90
min (1139)
Hoscakal Yarin / Lebewohl Morgen
Ein politischer türkischer Film von Reis Celik "RH Politic Productions - Istanbul"
Filmverleih InterForum
Kunst & Kultur - Nürnberg International e.V.
InterForum präsentiert einen politischen Film aus der Türkei
"InterForum Kunst&Kultur Nürnberg International e.V." baut Filmvertrieb für politisch engagierte und künstlerisch wertvolle Filme aus der Türkei auf.
In erster Linie verfolgt InterForum damit das Ziel, Filme junger Regisseure aus der Türkei in seinem Vertrieb aufzunehmen, die mit ihrem künstlerischen Schaffen neue Wege der Filmkunst begehen. Die von InterForum ausgewählten Filme treten für politische Aufklärung ein und sind bestrebt, Kunst&Kultur miteinander zu verschmelzen.
Aus den türkischen Produktionen des Jahres 1998 wurde ein Film herausgesucht, den wir in den Herbstmonaten November-Dezember den deutschen Kinos anbieten möchten. Es ist der zweite Film Regisseurs Reis Celik, der unter dem Namen "Hoscakal Yarin / Goodbye tomorrow" in der Türkei großes Aufsehen erregte.
Wie bei seinem ersten Film "Let there be light / Isiklar Sönmesin", mit dem der Regisseur das hoch brisante Thema der kurdischen Problematik diskutierte, tritt er auch dieses mal mit einem couragierten Auftreten hervor, indem er die Hinrichtung von drei jungen Studenten thematisiert, die heute noch die 68er Bewegung in der Türkei symbolisierten.
Wie mit Rudi Dutschke in Deutschland, so hatte auch die türkische 68er Bewegung ihre Vordenker. Zu den charismatischen Studentenführern gehörte Deniz Gezmis, der zusammen mit zwei anderen Freunden nach einem kurzen Schau-Prozeß vom damaligen Militärregime im Jahre 1972 ohne rechtliche Basis hingerichtet wurde. Der nach Memoiren seines damaligen Rechtsanwaltes gedrehte Film, in dem dokumentarische Züge dominieren, bietet der Film die Gelegenheit, die politischen Geschehnisse in der Türkei der 70er Jahre kennenzulernen und mit dem Bild der heutigen Türkei vergleichend zu diskutieren.
Mit der damaligen Hinrichtung der drei Studenten begann in der Türkei die Eskalation der Gewalt- und Terrorjahre, die dann in einem erneuten militärischen Putsch im Jahre 1980 endeten - mit verheerenden Folgen für den demokratischen Prozeß.
Heute steht die Türkei erneut vor der Entscheidung der Hinrichtung von Menschen, die wahrscheinlich ohne den Druck der demokratischen Kräfte Europas bereits vollzogen wäre. Etliche Todesurteile warten auf die parlamentarische Genehmigung - und zuletzt die von Abdullah Öcalan. Auch deswegen sieht sich InterForum als eine "NGO" verpflichtet, solchen Filmen eine Plattform zu schaffen.
InterForum bietet den Film "Hoscakal Yarin / Lebewohl Morgen" ab Mitte Oktober 99 in türkischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln an. Auf Wunsch ist auch eine englisch untertitelte VHS-Sichtungskopie erhältlich.
Nach dem Vertrieb des Filmes "Hoscakal Yarin / Lebewohl Morgen" wird InterForum neben weiteren engagierten Spielfilmen auch eine Reihe von türkischen Dokumentar- und Kurzfilmen in seinem Vertrieb anbieten. Die Liste dieser Filme ist zur Zeit in Vorbereitung; die erste Fassung wird voraussichtlich im November präsentiert.
Es werden z.Z. Gespräche mit türkischen und kurdischen Vereinen geführt, damit der Film von der politischen Szene eine Unterstützung erfährt. Beabsichtigt ist, daß die Filmvorführungen von Rahmenveranstaltungen bzw. Podiumsdiskussionen begleitet werden. Ihre Unterstützung haben bereits zahlreiche Vereine angekündigt.
Mit interessierten Vereinen, die jeweils in ihrer Stadt unterstützend in der Organisation mitwirken und die lokale Öffentlichkeitsarbeit übernehmen werden, schließt InterForum im Laufe von September Kooperationen ab.
Interviews in den Medien mit dem Regisseur, den Schauspielern sowie mit türkischen Intellektuellen sollen die Aufmerksamkeit auf den Film steigern. InterForum verfügt hier auf der Basis der bisherigen Projekte sehr gute Beziehungen zu der türkischen und deutschen Presse.
1966: Hawaii (Hawaii) || 1979: The Rose (The Rose) || 1979: (The Fabulos Bette Medler Show) || 1980: Divine Madness (Divine Madness) || 1982: Verhext (Jinxed) || 1986: Zoff in Beverly Hills (Down And Out In Beverly Hills) || 1986: Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone (Ruthless People) || 1987: Nichts als Ärger mit dem Typ (Outrageous Fortune) || 1988: Zwei mal zwei (Big Business) || 1988: Freundinnen (Beaches) || 1990: (Stella) || 1991: Ein ganz normaler Hochzeitstag (Scenes From A Mall) || 1992: For The Boys - Tage des Ruhms, Tage der Liebe (For The Boys) || 1996: Schnappt Shorty || 1996: Der Club der Teufelinnen || 1997: (That Old Feeling) || 1999: (Get Bruce) || 1999: (Isn't She Great) || 2001: Der Fall Mona (Drowning Mona) ||
http://www.sweetnovember.net/index_flash.html Sweet November Lieblingsfilm Sara Deever scheint für Beziehungen einfach nicht geschaffen: Jeden Monat sucht sich die charmante Chaotin einen neuen Freund, um ihn innerhalb von vier Wochen in einen besseren Menschen zu verwandeln. Ist seine Frist schließlich abgelaufen und ihr Ziel damit erreicht, erteilt sie ihm dann den Laufpass. Kein Wunder also, dass sie in dem ebenso schönen wie smarten Yuppie Nelson Moss zunächst einmal nur den idealen Anwärter auf den Titel des "Mr. November" sieht. Doch plötzlich wird aus der vierwöchigen Affäre die ganz große
Liebe im Wettlauf gegen die Zeit. Die Nacht hat viele Augen mit Richard Dreyfuss (alle Filme mit Richard Dreyfuss) ---------- Bittere Schokolade mexikanischer Spielfilm ------------- Die Maske Meerjungfrauen küsst man nicht (alle Filme mit Cher, ihre Musik sowieso) -------------
Deep Hunter Die durch die Hölle gehen (Richard Dreyfuss und Robert de Niro und natürlich Michael Walker) Reifeprüfung Besser gehts nicht Jack Nicholson
Der einzige Zeuge mit Harrison Ford
The Butchers Wife - Die Frau seiner Träume Demi Moore und Co.
Die Waffen der Frauen (einer meiner Lieblingsfilme mit Melanie Griffith, ich erkenne mich da wieder) Meine Favoriten sind. Bette Middler, Bette Davis, Marylin Monroe, Marianne Sägebrecht, Robert de Niro, Richard Dreyfuss, Cher, Meryl Streep, Adriano Celentano (das ist mein Traummannn) Harrison Ford und die Stars von früher......)
übrigens froh über jede Resonanz, auch von Erwachsenen....in Form _____________________________________________________________
Das Leben ist schön www.die-fabelhafte-welt-der-amelie.de/ http://www2.moviedata.de/prokino/amelie/deutsch/html/masque.htm
Le fabuleux destin d'Amélie Poulain
mein leben in rosa
Verrückt nach Mary Inhalt: Alle lieben Mary! Jeder Mann, der dieser atemberaubenden Frau begegnet, verfällt ihr stehenden Fußes. Zum Beispiel Ted, der Mary als Teenager kennenlernt, durch einen dummen Zufall wieder aus den Augen verliert und sie seitdem nicht vergessen hat. Fünfzehn Jahre später engagiert er den schmierigen Privatdetektiv Healy, der herausfinden soll, wo Mary jetzt lebt. Tatsächlich kann Healy Mary in Florida aufspüren, doch auch er verliebt sich auf den ersten Blick in sie und ersinnt unglaubliche Lügen, um Ted von seiner großen Jugendliebe fernzuhalten. Trickreich und äußerst clever versucht Healy, Mary zu erobern, indem er ihr vorgaukelt, ein erfolgreicher, sportlicher Architekt und Kosmopolit zu sein denn genau so stellt sich Mary ihren Traummann vor. Doch nicht nur Healy spielt ein falsches Spiel: Da ist auch Tucker, ein Pizza-Lieferant, der sogar an Krücken läuft, um Marys Zuwendung zu bekommen. Als dann auch noch Ted, der sich von Healys Schreckensgeschichten über Mary nicht abhalten läßt, in Florida auftaucht, ist das Liebeschaos perfekt: Gleich drei verliebt verrückte Chaoten buhlen um Mary, die sich vor Liebesbeweisen kaum noch retten kann ... Darsteller: Ben Stiller (Ted), Cameron Diaz Mary), Matt Dillon (Healy)........
http://www.fliz.ch/archiv/beko.htm EIN LIED FÜR BEKO (Klamek Ji Bo Beko)
http://www.epd.de/medien/1999/63kritik.htm "Aprilkinder", Film von Yüksel Yavuz (Buch und Regie) und Britta Ohm, Henner Winkler |