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Filmproduktionen, bei denen ich und meine Kinder

mitgewirkt haben:

 

o        Liebe, Macht, Blind   -   2000 (mit Götz George, Armin Rohde, Thomas, Thieme

 

 

 

o        Lautlos  - 2002  (Kino 2004 )   (Joachim Krol, Mehmet Kurtulus....usw.)

 

 

 

o        Mutter auf der Palme (2002)  (SAT-Film)  (Stuttgart)

 

o        Eine verflixte Begegnung

 

 

 

 

o       Rosenkavalier        (2003  ARD)             Stuttgart

 

o       Deutschland sucht den

 

 

o       Der Sieger               (2004)    (ARD)        (Film über Doping-Affaire Dieter Baumann)

 

 

                                                                                

o      Die Fallers                (2003)     (ARD)       (Schwarzwald-Serie - Baden-Baden)

 

o      Shadowman            (2001)                        Filmakademie Ludwigsburg

 

o      fabrixx                       (2000-2004)             (Jugendserie ARD) Stuttgart

 

 

 

o      2 x Filme in Istanbul  (2002)                   (mit NT-V  in Istanbul....mit Tochter)

 

o      Rent a Baby               (2003)                     (ARD)     Stuttgart  

 

usw. usw. usw.

 

 

 

http://home.arcor.de/joachimkrol/Kino/Lautlos.htm

 

"LAUTLOS"

mit

Joachim Krol

 

(im Kino 2003)

 

 

Lautlos

 Starttermin: voraussichtlich 2003

 

 

 

 

Stab
Besetzung
Joachim Król Profikiller Viktor
Nadja Uhl Nina
Christian Berkel  
Lisa Martinek  
Peter Fitz  
Mehmet Kurtulus  
Rudolf Martin  
Mennan Yapo Regie
Lars-Olav Beier 
nach einer Idee von Mennan Yapo
Buch
Torsten Lippstock Kamera

 

 

 

Lautlos erzählt die romantische Liebesgeschichte zwischen dem Profikiller Viktor und der geheimnisvollen Nina. Nina erlebt, dass ein Mann bereit ist, alles für sie zu riskieren. Und Viktor findet durch Nina aus der Welt des Todes ins Leben zurück. Doch als sie von der Polizei gejagt werden, müssen die beiden jede Gefahr auf sich nehmen, um sich und ihre Liebe nicht für immer zu verlieren.

 

 

 

Trivia
Die Dreharbeiten fanden vom 13. August bis Ende September 2002 in München und Umgebung statt.
Um die Rolle überzeugend ausfüllen zu können, hat sich Joachim Król in den Monaten vor Drehbeginn einem harten körperlichen Trainingsprogramm unterzogen.
Produziert wird 'Lautlos' von X Filme, Produzenten sind Stefan Arndt und Tom Tykwer.

 

Happy Birthday, Türke!

Kinostart: 9. Januar 1992

 

 

Besetzung
Hansa Czypionka Kemal Kayankaya
Özay Fecht Ilter
Lambert Hamel Paul Futt
Doris Kunstmann Frau Futt
Nina Petri Susi
Meret Becker Hanna Hecht
Joachim Król Polizist

 

 

Stab
Doris Dörrie Buch und Regie
Helge Weindler Kamera
Raimund Barthelmes, Hanna Müllner Schnitt
Peer Raben Musik

 

 

Inhalt
Der türkische Privatdetektiv Kemal Kayankaya lebt wie ein Deutscher. Er spricht deutsch, kann gar kein Türkisch und pflegt die westliche Lebensart. Als er von Ilter, einer türkischen Klientin, beauftragt wird, ihren Mann zu finden, der seit der Beerdigung ihres Vaters verschwunden ist, sieht sie in Kemal natürlich den Landsmann. Ilters Familie lebt in türkischer Tradition, und Kemal bietet ihnen mit der "Verleugnung" seiner Wurzeln so manche Angriffsfläche. So kommt der Detektiv im Verlauf seiner Arbeit nicht nur dunklen Machenschaften in der Frankfurter Halbwelt auf die Spur, sondern auch einem Teil von sich selbst, der noch unerschlossen ist.
Regisseurin Doris Dörrie inszenierte einen spannenden Krimi um den cleveren Türken, der realisiert, dass mehr in ihm schlummert, als er dachte.

 

http://search.yell.com/search/FilmSearch

 

 

http://www.swol.de/link/go/swol/kategorie/unterhaltung/kino/starlexikon/m/midler.html

 

 

Auf der Straße zu mehr Gelassenheit  Weitere Artikel Links ins WWW

Das wundervoll entspannte Road Movie "Im Juli" des Hamburger Türken Fatih Akin

 

Von Hanns-Georg Rodek

"Im Juli" ist das filmische Äquivalent einer langen, lauen Sommernacht auf dem Balkon, in der man einfach nur Cocktails schlürft, Knabberzeug knabbert, über Gott und die Welt quatscht und sich entspannt zurücklehnt, um sich bei der nächsten Sternschnuppe etwas zu wünschen.

Entspannt. Das ist das Wort. Vielleicht war "Zur Sache Schätzchen" vor 30 Jahren der letzte deutsche Film, welcher derart entwaffnend charmant alle Kino-Konventionen in hohem Bogen über Bord geworfen hat. Alles beginnt mit der Schmuckverkäuferin Juli (Christiane Paul), die aus der Entfernung den bebrillten Referendar Daniel (Moritz Bleibtreu) erblickt, der an der Theke vom Wirt immer übersehen wird, keinen Anschluss findet und dem die Schüler auf der Nase herumtanzen.

Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb sie sich in ihn verlieben sollte. Aber "Im Juli" pfeift auf nachvollziehbare Gründe, und Juli setzt es sich einfach in den Kopf, Daniel zu erobern. Basta. Im Juli ist es zu heiß für langes Überlegen (zumindest in diesem Film-Juli, wo die Sonne aus jedem Loch der Perforierung strahlt).

Und dann die Zufälle. Ein Drehbuch wird üblicherweise hochnotpeinlichen Prüfungen auf seine Plausibilität unterzogen. Regisseur Fatih Akin und sein Autor Selim Özdogan dagegen erheben die Unwahrscheinlichkeit zum treibenden Prinzip. Da macht sich Daniel, der sich heftig in die hübsche Türkin Melek (Idil Üner) verliebt hat, auf den langen Weg nach Istanbul, und wer steht als Anhalterin an der Autobahn - natürlich Juli. Da versperrt ihm ein rumänischer Grenzer den Weg, als eine längst verloren gegangene Dea ex machina auftaucht. Da landet Daniel wegen einer Kofferraumleiche hinter türkischen Gittern, doch - Simsalabim - der Wärter vergisst, den Schlüssel umzudrehen.

Das ist dreist, doch Akins zweitem Kinofilm vermag man in seiner Nonchalance rein gar nichts übel zu nehmen. "Im Juli" ist ein Road-Movie-Märchen, die Fantasie für einen dieser heißen Juli-Abende, an denen alles möglich scheint. Daniel und Juli schippern auf einem Donau-Kahn dahin, entzünden eine Haschzigarette - und schweben plötzlich in der Luft wie zwei orientalische Fakire. Wendet euch in Schrecken ab, ihr Wahrscheinlichkeitskrämer - oder träumt besser mit unter dem Sternenhimmel, ihr Romantiker. Noch unter einem anderen Aspekt kommt "Im Juli" bemerkenswert entspannt daher. Fatih Akins Kinoleben begann vor zwei Jahren mit "Kurz und schmerzlos", dem konfliktgeladenen Porträt einer Multikulti-Szene in Hamburg-Altona am Rande der Kriminalität. Alteingesessene Vorurteile schürten Gewalt, und Liebe über ethnische Grenzen hinweg war zum Scheitern verurteilt.

"Im Juli" wirkt wie der zuckersüße, rosarotbebrillte Gegenentwurf. Melek singt am Elbufer neben dem Lagerfeuer unbehelligt ein türkisches Liebeslied, Daniel verliebt sich in sie so selbstverständlich wie in ein blauaug'-blondes Mädel, und der türkischstämmige Regisseur bekundet keinerlei Problem damit, dass Daniel am Schluss doch seine deutsche Juli bekommt. Ganz nebenbei nimmt er noch die Ängste der Deutschen vor diesem dunklen, unberechenbaren, gesetzeslosen Balkanesien auf die Schippe. Ja, Daniel wird in Budapest von Neppern betäubt und ausgeraubt. Ja, die Beamten in Rumänien wollen bestochen sein. Ja, Daniel landet in einem jener türkischen Gefängnisse, wo man bekanntlich vermodert. Aber irgendwie verdampfen alle Probleme unter diesem strahlend blauen Himmel.

Bevor er sich zwecks Selbstentdeckung an den Bosporus begibt, hat Daniel nie geprügelt, nie einen Joint geraucht, nie ein Auto gestohlen, ist nie überfallen oder verhaftet worden und hat keine Grenze illegal passiert. In gewisser Weise nimmt "Im Juli" eine Utopie vorweg, einen deutschen Film - oder ein Deutschland -, in dem es nach Beimischung großzügiger Portionen südländischer Gelassenheit etwas weniger steif und ernst zugeht

 

http://www.perlentaucher.de/buch/3469.html

 

 

The Rose

mit Bette Midler

 

Biographie

Ihren Vornamen verdankt Bette Midler der großen Bette Davis. Die Mutter der Schauspielerin, die auf Hawaii geboren wurde, verehrte die Hollywood-Diva. Bette ging ein Jahr aufs College, überlegte, ob sie Diplomatin werden sollte. Nebenbei arbeitete sie als Ananas-Verpackerin in Honolulu, und bekam eine Statistenrolle in dem Film 'Hawaii'. Doch kaum hatte das rothaarige Energiebündel ein paar Dollar gespart, flog sie nach New York. Bette Midler sang in Bars und wurde schließlich Chormädchen am Broadway.

Ihre erste richtige Rolle bekam sie als Enkelin in 'Anatevka'. 1972 startete Bette Midler ihre Karriere als Popsängerin mit dem Debütalbum 'The Divine Mrs. M.'. Seitdem sind mehr als ein Dutzend Platten von ihr auf dem Markt. Für jedermann erstaunlich - am meisten für Bette selbst: Das "Abfallprodukt" ihres Films "Beaches", ein Soundtrackalbum, das bis gegen Ende des Films gar nicht geplant war, entpuppte sich als das Hitalbum des Jahres 1989. Neben ihrem Konzertfilm 'Divine Madness', wurde 'The Rose' der erste große Filmhit, in dem auch die Schauspielerin Bette Midler überzeugte: Sie wurde für einen "Oscar" nominiert.

Das Thema des Films war ihr nicht ganz unbekannt: Midler hatte zeitweilig schwere Alkoholprobleme, war lange Mitglied der Anonymen Alkoholiker und erlitt Anfang der 80er Jahre einen Nervenzusammenbruch. Ihr Vertrag mit der Filmfirma Touchstone brachte Bette Midler den Durchbruch zum Superstar, insbesondere durch die Mrs. Stone-Filme. Doch ihre Erfahrungen mit Hollywood waren in ihren Augen nicht die besten, woraufhin sie ihre eigene Filmfirma 'All Girls Productions' gründete. Allerdings durften Kollegen, mit denen sich Midler je angelegt hatte, hier auf keine offenen Türen hoffen.

Insgesamt drehte Bette Midler bis heute über 14 Filme. Neben "The Rose" war sie auch als beste Darstellerin in "For the Boys" für den Oscar nominiert. Zuletzt war sie 1993 in dem Disney-Streifen "Hocus Pocus" zu sehen. Im gleichen Jahr gab sie erstmals wieder ein Live-Konzert und spielte in der CBS-Serie 'Gypsy' mit. Ihre berüchtigte Streitsucht soll seit ihrer Hochzeit mit dem deutschen Aktienhändler Martin von Haselberg etwas abgeklungen sein. Tochter Sophie wurde 1987 geboren.

 

half moon street

 

http://www.ttool.de/tmovies/index.php?show=Half%20Moon%20Street

 

Half Moon Street

 


GB 1986, 90 min    (1139)
Regie: Bob Swaim  
Drehbuch: Edward Behr  
Author: Paul Theroux  
Kamera: Peter Hannan  
Schnitt: Richard Marden  
Musik: Richard Harvey  
Produzent: Geoff Reeve  
Darsteller: Sigourney Weaver (Dr. Lauren Slaughter)  Michael Caine (Lord Bulbeck)  Vincent Lindon (Sonny)  Keith Buckley (Hugo von Arkady)  Nadim Sawalha (Karim)  Ram John Holder (Lindsay Walker)  

Inhalt:
Die Wissenschaftlerin Dr. Lauren Slaughter tritt aus finanzieller Not einem noblen Callgirl-Service bei. Zwischen dem hochkarätigen Nahost-Krisenmanager Lord Bulbeck, der sowohl bei ihr als auch zwischen Israelis und Palästinensern nach Entspannungsmöglichkeiten sucht, entwickeln sich bald tiefere Gefühle. Als er sie wieder einmal besuchen will, schnappt die Falle zu, die ihm politische Feinde gestellt haben. Lauren war für sie der ideale Köder.

 


 

Türkischer Film über die Hinrichtung dreier Studentenführer  
Auf dem Weg zum Galgen  
 
Die Ketten an den Fußgelenken klirren. "Haben Sie noch einen letzten Wunsch?" hört man einen Offizier fragen. Die Minuten vergehen in fast unerträglicher Langsamkeit. Detailliert wird der Zuschauer, im Kinositz versteinert, Zeuge des letzten Weges dreier junger Revolutionäre. Es ist der Weg zum Galgen.

Was beim Verlassen des Kinos bleibt, ist ein Gefühlsmischmasch aus Wut, Fassungslosigkeit und Trauer. Die letzten Szenen sitzen tief, auch wenn der Film zum Schluss die "übriggebliebenen" Gefangenen beim Volleyballspiel im Gefängnishof zeigt - nach dem Motto: Das Spiel geht weiter.

Der 1998 produzierte türkische Film "Lebewohl Morgen" ist kein Film für einen geruhsamen Popcorn-Kinoabend. Er erzählt die wahre - in Deutschland recht wenig bekannte - Geschichte eines Schauprozesses der türkischen Militärregierung aus dem Jahre 1971, an dessen Ende achtzehn junge Menschen zum Tode verurteilt werden.

Drei Todesurteile werden vollstreckt. Unter den Dreien ist der Führer der türkischen 68er Studentenbewegung, Deniz Gezmis, dessen Guerilla-Organisation "Volksbefreiungsarmee der Türkei" den am gewaltsamen Druck der Regierung gescheiterten Kampf für demokratische Reformen im Untergrund weiterführte.

Der charismatische Gezmis, eine Mischung aus Che Guevara und Rudi Dutschke (im Film dargestellt vom ebenso charismatischen Berhan Simsek), avancierte durch seine heldenhafte Haltung und trotz nicht immer ganz gewaltfreier Aktionen in der Türkei schnell zum Mythos. Das "Volk" bewunderte ihn, aber - bekannte Tragik der Geschichte - verriet ihn auch.

Obwohl Regisseur Reis Celik diesen Mythos durch die immer wieder beschworene Menschlichkeit des Revolutionärs und durch zum Teil symbolträchtige, pathetisch aufgeladene Bilder ohne Wenn und Aber bedient, verhindert er doch durch den durchweg dokumentarischen Charakter des Films ein gänzliches Abgleiten ins tränenreiche Heldenepos.

Der feste Boden der Tatsachen, bestehend aus umfangreichen Recherchen, Zeitzeugeninterviews und den Memoiren des Verteidigers Halit Celenk (im Film beeindruckend verkörpert von Tuncer Necmioglu) wird nie verlassen. Dankenswerterweise verzichtet Celik dabei auch auf die ja sonst selten fehlende tragische Liebesgeschichte.

Im Mittelpunkt des Films steht allein der genug Stoff liefernde Prozess, eine Farce von Anfang bis Ende. Das Urteil der Militärrichter ist bereits vor Verhandlungsbeginn beschlossene Sache. Die Gefangenen werden gedemütigt. Der Verteidiger hat keine Chance.

Nachdem das unter dem Druck der Militärregierung stehende Parlament seinen "Segen" gegeben hat, bleibt den treu zu ihren Idealen stehenden Männern nur noch das Warten auf den Tod. Am Morgen des 6. Mai 1972 wurden die Urteile vollstreckt.

"Lebewohl Morgen" ist ein gekonnt gemachtes Konglomerat aus relativ schnellen Szenenwechseln, Rückblenden in ganz verschiedene Vergangenheitsebenen, aus historischen Originalaufnahmen und eingeblendeten Zeitungsseiten.

Gerade diese vielschichtige Machart aber stellt für den mit der türkischen Geschichte weniger vertrauten deutschen Zuschauer, in erster Linie beschäftigt mit dem Untertitel-Lesen, eine gewisse Herausforderung dar.

Stefanie Beckröge

 

Hoscakal Yarin / Lebewohl Morgen

 

 

 

 

Ein politischer türkischer Film

von Reis Celik

"RH Politic Productions - Istanbul"

 

 

 

Filmverleih InterForum

 

Kunst & Kultur - Nürnberg International e.V.

 

 

 

InterForum präsentiert einen politischen Film aus der Türkei

 

 

 

"InterForum Kunst&Kultur Nürnberg International e.V." baut Filmvertrieb für politisch engagierte und künstlerisch wertvolle Filme aus der Türkei auf.

 

In erster Linie verfolgt InterForum damit das Ziel, Filme junger Regisseure aus der Türkei in seinem Vertrieb aufzunehmen, die mit ihrem künstlerischen Schaffen neue Wege der Filmkunst begehen. Die von InterForum ausgewählten Filme treten für politische Aufklärung ein und sind bestrebt, Kunst&Kultur miteinander zu verschmelzen.

 

Aus den türkischen Produktionen des Jahres 1998 wurde ein Film herausgesucht, den wir in den Herbstmonaten November-Dezember den deutschen Kinos anbieten möchten. Es ist der zweite Film Regisseurs Reis Celik, der unter dem Namen "Hoscakal Yarin / Goodbye tomorrow" in der Türkei großes Aufsehen erregte.

 

Wie bei seinem ersten Film "Let there be light / Isiklar Sönmesin", mit dem der Regisseur das hoch brisante Thema der kurdischen Problematik diskutierte, tritt er auch dieses mal mit einem couragierten Auftreten hervor, indem er die Hinrichtung von drei jungen Studenten thematisiert, die heute noch die 68er Bewegung in der Türkei symbolisierten.

 

Wie mit Rudi Dutschke in Deutschland, so hatte auch die türkische 68er Bewegung ihre Vordenker. Zu den charismatischen Studentenführern gehörte Deniz Gezmis, der zusammen mit zwei anderen Freunden nach einem kurzen Schau-Prozeß vom damaligen Militärregime im Jahre 1972 ohne rechtliche Basis hingerichtet wurde. Der nach Memoiren seines damaligen Rechtsanwaltes gedrehte Film, in dem dokumentarische Züge dominieren, bietet der Film die Gelegenheit, die politischen Geschehnisse in der Türkei der 70er Jahre kennenzulernen und mit dem Bild der heutigen Türkei vergleichend zu diskutieren.

 

Mit der damaligen Hinrichtung der drei Studenten begann in der Türkei die Eskalation der Gewalt- und Terrorjahre, die dann in einem erneuten militärischen Putsch im Jahre 1980 endeten - mit verheerenden Folgen für den demokratischen Prozeß.

 

Heute steht die Türkei erneut vor der Entscheidung der Hinrichtung von Menschen, die wahrscheinlich ohne den Druck der demokratischen Kräfte Europas bereits vollzogen wäre. Etliche Todesurteile warten auf die parlamentarische Genehmigung - und zuletzt die von Abdullah Öcalan. Auch deswegen sieht sich InterForum als eine "NGO" verpflichtet, solchen Filmen eine Plattform zu schaffen.

 

InterForum bietet den Film "Hoscakal Yarin / Lebewohl Morgen" ab Mitte Oktober 99 in türkischer Originalfassung mit deutschen Untertiteln an. Auf Wunsch ist auch eine englisch untertitelte VHS-Sichtungskopie erhältlich.

 

Nach dem Vertrieb des Filmes "Hoscakal Yarin / Lebewohl Morgen" wird InterForum neben weiteren engagierten Spielfilmen auch eine Reihe von türkischen Dokumentar- und Kurzfilmen in seinem Vertrieb anbieten. Die Liste dieser Filme ist zur Zeit in Vorbereitung; die erste Fassung wird voraussichtlich im November präsentiert.

 

 

Es werden z.Z. Gespräche mit türkischen und kurdischen Vereinen geführt, damit der Film von der politischen Szene eine Unterstützung erfährt. Beabsichtigt ist, daß die Filmvorführungen von Rahmenveranstaltungen bzw. Podiumsdiskussionen begleitet werden. Ihre Unterstützung haben bereits zahlreiche Vereine angekündigt.

 

Mit interessierten Vereinen, die jeweils in ihrer Stadt unterstützend in der Organisation mitwirken und die lokale Öffentlichkeitsarbeit übernehmen werden, schließt InterForum im Laufe von September Kooperationen ab.

 

Interviews in den Medien mit dem Regisseur, den Schauspielern sowie mit türkischen Intellektuellen sollen die Aufmerksamkeit auf den Film steigern. InterForum verfügt hier auf der Basis der bisherigen Projekte sehr gute Beziehungen zu der türkischen und deutschen Presse.

 

 

 

 

 

 

 

Filmographie (Auszug)

1966: Hawaii (Hawaii) || 1979: The Rose (The Rose) || 1979: (The Fabulos Bette Medler Show) || 1980: Divine Madness (Divine Madness) || 1982: Verhext (Jinxed) || 1986: Zoff in Beverly Hills (Down And Out In Beverly Hills) || 1986: Die unglaubliche Entführung der verrückten Mrs. Stone (Ruthless People) || 1987: Nichts als Ärger mit dem Typ (Outrageous Fortune) || 1988: Zwei mal zwei (Big Business) || 1988: Freundinnen (Beaches) || 1990: (Stella) || 1991: Ein ganz normaler Hochzeitstag (Scenes From A Mall) || 1992: For The Boys - Tage des Ruhms, Tage der Liebe (For The Boys) || 1996: Schnappt Shorty || 1996: Der Club der Teufelinnen || 1997: (That Old Feeling) || 1999: (Get Bruce) || 1999: (Isn't She Great) || 2001: Der Fall Mona (Drowning Mona) ||

 

http://www.sweetnovember.net/index_flash.html

Sweet November

Lieblingsfilm

Sara Deever scheint für Beziehungen einfach nicht geschaffen: Jeden Monat sucht sich die charmante Chaotin einen neuen Freund, um ihn innerhalb von vier Wochen in einen besseren Menschen zu verwandeln.

Ist seine Frist schließlich abgelaufen und ihr Ziel damit erreicht, erteilt sie ihm dann den Laufpass. Kein Wunder also, dass sie in dem ebenso schönen wie smarten Yuppie Nelson Moss zunächst einmal nur den idealen Anwärter auf den Titel des "Mr. November" sieht.

Doch plötzlich wird aus der vierwöchigen Affäre die ganz große Liebe im Wettlauf gegen die Zeit.

Die Nacht hat viele Augen         mit Richard Dreyfuss

(alle Filme mit Richard Dreyfuss)

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Bittere Schokolade         mexikanischer Spielfilm

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Die Maske

Meerjungfrauen küsst man nicht

(alle Filme mit Cher, ihre Musik sowieso)

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Deep Hunter           Die durch die Hölle gehen (Richard Dreyfuss und Robert de

                                                                    Niro und natürlich Michael Walker)

Reifeprüfung          

Besser gehts nicht         Jack Nicholson

 

Der einzige Zeuge           mit Harrison Ford

 

The Butchers Wife     -     Die Frau seiner Träume         Demi Moore und Co.

 

Die Waffen der Frauen      (einer meiner Lieblingsfilme mit Melanie Griffith,

                                      ich erkenne mich da  wieder)

Meine Favoriten sind.

Bette Middler, Bette Davis, Marylin Monroe, Marianne Sägebrecht, Robert de Niro,

Richard Dreyfuss, Cher, Meryl Streep, Adriano Celentano (das ist mein Traummannn)

Harrison Ford und die Stars von früher......)


Besser gehts nicht! Die Nacht hat viele Augen!
Deep Hunter! Meerjungfrauen küsst man nicht!
Die Maske! Alle Filme mit Marylin (siehe meine nicks)
The Shocking Miss Pilgrim; Dangerous Years; Scudda-
Hoo! Scudda-Hay!(Summer Lightning)´M; Ladies of the
Chorus!; Love Happy/LoveHappy; A Ticket to Tomahawk;
The Asphalt Jungel; The Fireball, All about Eve;
Home Town Sjtory; As Young as you Feel, Love Nest;
Let's Make it Legal; CLASH BY NIGHT (vor dem neuen
Tag - war mein Lieblingsnick!); WE're Not Married;
Don't Bother to Knock (Versuchung auf 809); O.Henry's
Full House; The Cop and the Anthem; Monkey Business;
Niagara; Gentlemen Prefer Blondes; How to Marry a
Millionaire; River of No Return; TherÄs No Business
Like Showbusines; The Seven Year Itch; Bus Stop;
The Prince and the Showgirl; Some Like it Hot; Let's
Make Love; The Misfits(siehe meinen nick); Something'
s Got to Give nach dem Drehbuch zu My Favorite Wife!

übrigens froh über jede Resonanz, auch von Erwachsenen....in Form

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Das Leben ist schön

www.die-fabelhafte-welt-der-amelie.de/

http://www2.moviedata.de/prokino/amelie/deutsch/html/masque.htm

 

 

Le fabuleux destin d'Amélie Poulain

 

mein leben in rosa

 

 

 

Verrückt nach Mary

Inhalt: Alle lieben Mary! Jeder Mann, der dieser atemberaubenden Frau begegnet, verfällt ihr stehenden Fußes. Zum Beispiel Ted, der Mary als Teenager kennenlernt, durch einen dummen Zufall wieder aus den Augen verliert – und sie seitdem nicht vergessen hat. Fünfzehn Jahre später engagiert er den schmierigen Privatdetektiv Healy, der herausfinden soll, wo Mary jetzt lebt. Tatsächlich kann Healy Mary in Florida aufspüren, doch auch er verliebt sich auf den ersten Blick in sie und ersinnt unglaubliche Lügen, um Ted von seiner großen Jugendliebe fernzuhalten.

Trickreich und äußerst clever versucht Healy, Mary zu erobern, indem er ihr vorgaukelt, ein erfolgreicher, sportlicher Architekt und Kosmopolit zu sein – denn genau so stellt sich Mary ihren Traummann vor. Doch nicht nur Healy spielt ein falsches Spiel: Da ist auch Tucker, ein Pizza-Lieferant, der sogar an Krücken läuft, um Marys Zuwendung zu bekommen.

Als dann auch noch Ted, der sich von Healys Schreckensgeschichten über Mary nicht abhalten läßt, in Florida auftaucht, ist das Liebeschaos perfekt: Gleich drei verliebt verrückte Chaoten buhlen um Mary, die sich vor Liebesbeweisen kaum noch retten kann ...

Darsteller: Ben Stiller (Ted), Cameron Diaz Mary), Matt Dillon (Healy)........

 

www.fabrixx.de

 

http://www.fliz.ch/archiv/beko.htm

EIN LIED FÜR BEKO (Klamek Ji Bo Beko)

 

 

http://www.epd.de/medien/1999/63kritik.htm

"Aprilkinder", Film von Yüksel Yavuz (Buch und Regie) und Britta Ohm, Henner Winkler

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